Mit dem Ziel Teilhabe und ein Bewusstsein für das gesellschaftsrelevante Thema Umwelt- und Klimaschutz zu schaffen, beschäftigt sich die Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg mit interkultureller Umweltbildung und schafft Bildungsangebote für Geflüchtete und Einheimische in Brandenburg.
Die interkulturelle Umweltbildung bietet einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit Umwelt- und Klimathemen. Dieser Rahmen steht allen Interessierten offen und wirft mit dem Wissen aus verschiedenen Kulturkreisen spannende und neuartige Blickwinkel auf den Umwelt- und Klimaschutz. So bietet das Projekt zugleich zahlreiche Möglichkeiten, Menschen, Sprachen und Länder kennenzulernen.
Mit dem Tandem-Handbuch „Klimaschutz Hand in Hand“ und dem Film „Klimaschutz Hand in Hand – Ein deutsch-syrischer Austausch“ werden Hintergründe dargelegt und Wege aufgezeigt, um das Klima zu schützen und einen interkulturellen Austausch zu ermöglichen. Diese sind Produkte des Projektes "4R: Refugees reduce, reuse, recycle" und werden unter dem Namen "Klimaschutz Hand in Hand" von der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg veröffentlicht.
Eine Initiative der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg in Kooperation mit Start with a Friend. Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg.
Institution und Infos:
Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Dortustraße 52, 14467 Potsdam
Kora Rösler, Umweltbildungsreferetin
E-Mail: roesler@boell-brandenburg.de
Tel.: (0331) 200 578-17
https://www.boell-brandenburg.de/de/interkulturelle-umweltbildung