Ressourcen & Energie

Bio-Müll in die braune Tonne, Plastik-Müll in den gelben Sack und die Heizungen beim Lüften immer abdrehen: Geflüchtete haben es nicht leicht, neben ihren anderen Herausforderungen auch die neuen Anforderungen an Mülltrennung und Energiesparen zu verstehen und zu beachten. Deshalb fördern Umweltbildungsprojekte die Beschäftigung mit nachhaltigem Konsum. Gute Beispiele gibt es hier - alphabetisch geordnet nach den durchführenden Institutionen. Unter Materialien finden sich nützliche Unterlagen dazu.

Abfall und Recycling in der Stadt Würzburg

„Müll reist um die Welt“ – Workshops für Schüler_innen in Berliner „Willkommensklassen“

Neue Heimat Biosphäre – ein Angebot für Flüchtlinge und ihre ehrenamtlichen Betreuer

Umwelt- und Klimabildung für geflüchtete Menschen in Leverkusen

Kinderferienprogramm: Aus Alt macht Neu - „Kultur macht Stark“

ANKOMMEN + VERSTEHEN

Multiplikatorentraining „Abfall vermeiden, Wertstoffe recyclen“

Multiplikatorentraining für Energiespar-Experten

Qualifizierung von Flüchtlingen zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz

4R: Refugees reduce, reuse, recycle

Klimaschutz Hand in Hand

Café Kumpel räumt auf

Zukunftsperspektive Umwelthandwerker - Kompetenzfeststellung und Weiterbildung für Flüchtlinge

Leben und Arbeiten in Deutschland – Gelebter Umweltschutz als Chance zur Integration für Flüchtlinge

Integrativer Ort BauDENKMAL!

create:Home – Zusammen kommen. Voneinander lernen. Zukunft gestalten.

Energiespardorf

Mülltrennung und -vermeidung: Auf dem Weg zu den Ressourcenkönigen

Ressourcentag - gemeinsam aktiv in Asylunterkünften

Abfälle im Kreislauf

Das Abfallwirtschaftsamt Friedrichshafen informiert unbegleitete Jugendliche in Wohngruppen darüber, wie sie Abfall richtig trennen können.

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Hohe Nachfrage: Ende 2016 schulte die ANU mehr als 4.000 junge Geflüchtete zu den Ressourcen Wasser, Energie und Abfall.

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Wie vermittelt man große Themen wie die Energiewende? Die Berufsschule Mindelheim unterrichtet seit Dezember 2013 berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge (BAF) zu den Zusammenhängen von Energieversorgung und -verbrauch.

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Berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge (BAF) in Mindelheim beschäftigten sich intensiv mit den Wertstoffen, die im vermeintlichen Abfall stecken.

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Das Projekt create:Home erarbeitet in Stakeholder Workshops Inhalte zu Umweltthemen, die für die Unterkünfte des Deutschen Roten Kreuz‘ (DRK) und ihre Bewohner wichtig sind, z.B. Müllvermeidung, Heizen, Lüften und Kochen.

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Die Stätte für kulturellen Austausch, Bildung und Integration sorgt zusammen mit Menschen unterschiedlicher Herkunftsländer für den ressourcenschonenden Erhalt von Baukultur.

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Bei Projekttagen mit spannenden Exkursionen zu Dresdner Unternehmen befassten sich Geflüchtete mit den Themen Energie, Wasser und Müll.

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In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanzierten Projekt „Zukunftsperspektive Umwelthandwerker“ werden seit Juli 2016 am Elbcampus der Handwerkskammer Hamburg Geflüchtete für Tätigkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Umwelttechnik qualifiziert und in den ersten...

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Im „Café Kumpel“ treffen sich männliche Geflüchtete und neu nach Deutschland gekommene Männer einmal in der Woche, tauschen sich aus und entwickeln ihre eigenen Ideen. Daraus entstanden die Projekte „Café Kumpel räumt auf“ und der „Kumpel Garten“.

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Das Projekt 4R vermittelt Wissen rund um Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz.

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Das Projekt beschäftigt sich interkulturell mit Umwelt- und Klimathemen. Dabei lernen sich Menschen aus unterschiedlichen Ländern kennen und schätzen.

 

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An der Hochschule Aschaffenburg werden junge Geflüchtete zwischen 15 und 30 Jahren zu den Themen Nachhaltigkeit, CO2-Reduzierung und erneuerbare Energien qualifiziert, um den Einstieg ins Arbeitsleben zu erleichtern.

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Modulare Schulung für junge Asylsuchende zum Spezialthema "Ressourcenschutz - der nachhaltige Umgang mit Energie, Wasser und Abfall"

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Im Rahmen des Projekts „Ankommen + Verstehen“ schult das Landratsamt Fürstenfeldbruck Migranten, Geflüchtete und Interessierte, um in ihrem Umfeld als Multiplikatoren für Recycling und Mülltrennung aktiv zu werden.

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Modulare Schulung für junge Asylsuchende zum Spezialthema "Energie"

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Im Rahmen des Ferienprogramms „Kultur macht Stark“ fand 2017 im NaturFreundehaus Bodensee eine Woche zum Thema Müll, Recycling und Upcycling statt.

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Das NaturGut Ophoven hat seit 2015 mehrere Angebote und Projekte für geflüchtete Erwachsene und Kinder entwickelt, bei denen das sprachliche Lernen genauso im Mittelpunkt steht, wie die Vermittlung von Inhalten rund um die Themen Umwelt- und Klimaschutz.

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In einer Veranstaltungsreihe verbanden Flüchtlinge und Ehrenamtliche ihr gegenseitiges Kennenlernen mit Sprachenerwerb, kreativer Zusammenarbeit und Wissenserwerb zu umweltgerechtem Verhalten.

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Ein dreitägiger Workshop mit Wissensvermittlung und Praxiseinheiten bildete Schüler_innen zu Multiplikatoren für das Thema Abfall aus.

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Die Umweltstation der Stadt Würzburg schult geflüchtete Menschen aus dezentralen Unterkünften zum Thema „Abfälle vermeiden, sortieren und recyceln“ und motiviert sie zur richtigen Mülltrennung in den eigenen Wohnanlagen.

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