Die Flüchtlingszuwanderung der vergangenen Jahre machen die Themen Orientierung und Integration von Flüchtlingen in Deutschland auch zu einer großen Herausforderung für Menschen, die als Lehrende, sei es in der Schule oder im außerschulischen Bereich, in der Umweltbildung tätig sind. Interkulturelle Kenntnisse und Kompetenzen sind hier ein unverzichtbarer Bestandteil professionellen Handelns. Eine Kommunikation, die -trotz oftmals sehr unterschiedlicher kulturspezifischer Muster im Denken und Handeln - von beiden Seiten als wertschätzend und zielführend wahrgenommen wird, ist dabei eines der wichtigsten Ziele.
Termin
Donnerstag, 6. September 2018, 9:30 bis ca. 16:00 Uhr
Veranstaltungsort
Umweltzentrum Heerser Mühle
Heerser Mühle 1
32107 Bad Salzuflen
Leitung
Dr. Gertrud Hein, NUA NRW
Gisela Lamkowsky, NUA NRW
Birgit Raffl enbeul, NUA NRW
Programm
ab 9:30 Uhr
Anreise und Anmeldung
9:45 Uhr
Begrüßungskaffee
10:00 Uhr
Begrüßung und Vorstellungsrunde
Gisela Lamkowsky, NUA NRW
Birgit Raffl enbeul, NUA NRW
Dr. Gertrud Hein, NUA NRW
10:30 Uhr
Was heißt interkulturelle Kompetenz? – Grundlage für die Bildungsarbeit mit Geflüchteten
Anne Artmeyer, DRK Landesverband Westfalen-Lippe e.V.
12:00 Uhr
Mittagspause
13:00 Uhr
Bildungsarbeit mit Flüchtlingen im Wald erfolgreich gestalten – Eine kurze Einführung
Andrea Hirsch, Waldpädagogin
13:30 Uhr
Umweltbildungsaktivitäten im Wald unter besonderer Berücksichtigung von Aspekten der interkulturellen Kompetenz
Andrea Hirsch, Anne Artmeyer
15:45 Uhr
Abschlusskaffee und Nachbesprechung
Gisela Lamkowsky, Birgit Raffl enbeul, Dr. Gertrud Hein
Ca. 16:00 Uhr
Ende der Veranstaltung und Heimreise
Kosten
Ein Kostenbeitrag in Höhe von 15 € ist bar vor Ort zu entrichten.
Für angemeldete Teilnehmer der Kampagne „Schule der Zukunft“ ist die Veranstaltung kostenlos.
Kontakt und Anmeldung
bei der NUA online unter
www.nua.nrw.de oder per E-Mail an poststelle@nua.nrw.de
mit beiliegendem Anmeldebogen per Post oder per Fax an 02361/ 305-3340